Wie sicher ist der Beruf des Automobilkaufmanns

Automobilkaufmann – Wie sicher ist der Beruf?

 

Im Gegensatz zu anderen Berufen ist der eines Automobilkaufmanns ziemlich sicher, denn der Automobilmarkt boomt nach wie vor. Da dieser Beruf auch vielseitig ist, denn er muss organisatorisch, wie auch kaufmännisch gut ausgeführt werden, sind die Aussichten in Bezug auf die Zukunft mehr als positiv. Viele Arbeitgeber schätzen die dreijährige Ausbildung und darum sind diese Mitarbeiter auch sehr begehrt. Gerade Menschen die eine kaufmännische Lehre hinter sich haben genießen ein großes Ansehen, denn sie können in vielen Sparten eingesetzt werden.

Der Beruf eines Automobilkaufmanns oder einer Automobilkauffrau kann als krisensicher bezeichnet werden, denn es gibt die verschiedensten Branchen, in denen die Ausbildung eingesetzt werden kann. Dienstleistungen sind immer am schnellen Wirtschaftswachstum in Deutschland beteiligt. Gerade in der Autobranche ist das immer wieder zu sehen, denn bevor auf einen fahrbaren Untersatz verzichtet wird, wird lieber an anderen Dingen gespart.

Die Ausbildung zu einem Automobilkaufmann/ bzw. Frau ist der Klassiker schlechthin, denn auch die Weiterbildungsmaßnahmen sind recht vielfältig. Aufstiegschancen gibt es eine Menge, wenn die eigene Karriere angekurbelt werden soll.

Der Beruf ist aber auch verantwortungsvoll, denn der Markt hat immer wieder Neuheiten zu bieten, und der Automobilkaufmann muss sich darüber natürlich auf dem Laufenden halten. Sie sind nicht nur für Leasing, Finanzierungen und Garantieleistungen zuständig, sondern sie kennen die starken Seiten genauso wie die schwachen.

Der Automobilkaufmann muss genauso über die Branchenzahlen informiert sein, wie über ein fungiertes Fachwissen im Bereich Werkstatt und Ersatzteillager. Er besitzt nicht nur fachliche Kenntnisse, sondern auch technische und kann zur Not sogar über Reparaturabläufe Auskunft geben, wenn ein Kunde danach fragt. Deshalb ist es für ihn wichtig, immer auf dem neusten Stand zu sein, auch wenn es manchmal freie Zeit kostet um sich über Neuheiten zu informieren.

Kommt es zum Beispiel zu einem Unfall, muss der Automobilkaufmann die Höhe eines Schadens ermitteln. Dann ist das Gespräch mit dem Kunden besonders gefragt und er muss eventuell eigenständig Verhandlungen mit Gutachtern und Versicherungen führen können.

An all dem wird ersichtlich, wie vielseitig der Beruf ist und das es nicht einzig und allein ums Autoverkaufen geht.